Metallerkennung und -Ausscheidung
Qualitätssicherung im Lebensmittel- und Kunststoffbereich. Schutz vor Maschinenschaden und Produktionsausfall
Allgemeines
„KEINE“ Metallausscheidung muss man sich leisten können!
Metallerkennungssysteme unterscheiden sich je nach Anforderung in deren Ausführung.
So kann zum Maschinenschutz die Grenze des kleinsten zu erfassenden Metallteiles sehr different sein. Die Systemauswahl sollte daher in Abwägung eines eventuell auftretenden Schadens getroffen werden. Im Lebensmittelbereich sind die Vorgaben durch die HACCP kritischer anzusetzen. Die Folgeschäden durch Auslieferung von nicht ausreichend kontrollierten Produkten sind hier nahezu unberechenbar.
Nicht nur die Hochempfindlichkeit von Metalldetektoren ist ausschlaggebend, denn bei zu sensibler Einstellung wird zwar die gewünschte Teilegröße erkannt, es kann jedoch die Anzahl der Fehlschaltungen dadurch extrem groß werden. Daher ist es umso wichtiger, auf Metalldetektoren zurückzugreifen, welche über eine ausgereifte Technik verfügen. Wartungsfreie und kalibrierfreie Erkennungssysteme, die über Jahre hinweg den Anforderungen gerecht werden, erweisen sich als vorteilhaft.
Aktuelle Computersoftware in der Steuerung ermöglicht eine Verkettung von mehreren Metalldetektoren für eine lückenlose Dokumentation. Neue Maßstäbe werden hier durch den Einsatz von modernster Technologie in Verbindung von ausgereifter Software nach letztem Stand der Technik mit Metalldetektoren aus dem Lieferprogramm von magnet.works gesetzt.
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