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Ferromagnetische und elektrisch leitende Metalle richtig separieren

Zum Anlagenschutz, wegen der Prozesssicherheit oder der Produktqualität, kann es von wesentlicher Bedeutung sein, ferromagnetische oder elektrisch leitfähige Metall zu separieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Ferromagnetische Metalle – auf einen Blick

  • Definition: Ferromagnetische Metalle können mittels Magnet aufgenommen und separiert werden.
  • Qualitätsverbesserung: Das Separieren von Metallen verhindert Kontaminationen und verbessert die Produktqualität.
  • Anlagenschutz: Die Separation schützt Maschinen vor Schäden und reduziert Wartungskosten.
  • Recyclingeffizienz: Das gezielte Trennen von Metallen steigert die Recyclingeffizienz.
  • Einsatzbereiche: Magnet-Separiersysteme finden Anwendung in unterschiedlichsten Branchen wie beispielsweise der Lebensmittelherstellung und Kunststoffproduktion.

Übersicht über ferromagnetische Metalle

Als ferromagnetische Metalle bezeichnet man:

Da jedoch nicht nur ferromagnetische Metalle für Schwierigkeiten im Produkt oder im Prozess sorgen können, ist es mitunter auch wichtig, Nicht-Eisenmetalle zu separieren wie beispielsweise:

Ferromagnetismus im Kontext der Magnete

Ferromagnetismus ist eine Form des Magnetismus, die besonders stark in bestimmten Materialien wie Eisen oder Kobalt auftritt. Diese Eigenschaft ermöglicht es einem Material, sich durch die Einwirkung eines externen Magnetfelds selbst zu magnetisieren und den Magnetismus dauerhaft zu behalten, auch nachdem das externe Magnetfeld entfernt wurde.

Obwohl Reineisen das am besten magnetisierbare Material ist, kann es meist nicht für industrielle Anwendungen verwendet werden. Um bestimmte mechanische Eigenschaften zu erreichen, gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Legierungen. Die Magnetisierbarkeit eines Metalls hängt dabei von der Art und Menge der zugesetzten Legierungsbestandteile ab.

Warum sollte man ferromagnetische Metalle separieren?

Das Separieren von ferromagnetischen Metallen aus verschiedenen Materialströmen ist aus mehreren Gründen wichtig:

In vielen Branchen, wie der Lebensmittel- oder Kunststoffindustrie, ist die Reinheit der Materialien entscheidend für die Qualität des Endprodukts. Durch das Entfernen von ferromagnetischen Metallen werden Kontaminationen reduziert, was die Qualität und Sicherheit der Produkte erhöht.

Ferromagnetische Metalle können in Produktionsanlagen Schäden verursachen, wenn sie in Maschinen gelangen, die dafür nicht ausgelegt sind. Durch ihre Entfernung schützt man teure Anlagenkomponenten vor Verschleiß und Ausfall, was wiederum die Wartungskosten senkt und die Betriebsdauer der Anlagen verlängert.

In der Schrottindustrie ermöglicht die Trennung von ferromagnetischen Metallen ein effizienteres Recycling. Die separierten Metalle können gezielt wiederverwertet werden, was die Effizienz des Recyclingprozesses steigert und zur Ressourcenschonung beiträgt.

Mit magnet.works Separiersystemen und Metallerkennungssystemen der Marke Pulsotronic optimieren und sichern Sie Ihre Produktqualität, bzw. schützen Anlagenkomponenten vor unerwünschten Fremdkörpern.

Einsatz von Magnet-Separiersystemen in der Industrie

Üblicherweise finden sich magnet.works Separiersysteme und Metallerkennungssystem in folgenden Branchen:

Unerwünschte Fremdkörper in Mühlen, Brechern oder Zerkleinerungsanlagen können schwere Schäden und infolgedessen lange Stillstandszeiten anrichten. Mit adäquater Separiertechnik und Metallerkennungssystem sichern Sie die Produktivität der Maschinen und stellen somit die bestmögliche Produktqualität sicher.

Insbesondere für die Rohstoffgewinnung aus dem Recyclingprozess ist es wichtig, ein sortenreines Endprodukt zu haben. Hier können Maqnetabscheider und Separiermagnete einen wertvollen Beitrag leisten. magnet.works bietet maßgeschneiderte Lösungen an. Sprechen Sie uns an.

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Am Beispiel von Kunststoffgranulat für bspw. Spritzgussmaschinen oder Extruder lässt sich gut darstellen, wie wichtig es ist, ferromagnetische Stoffe, Eisen oder NE-Metalle wie bspw. Nickel, Kupfer oder Aluminium, vom Ausgangsprodukt zu trennen. Einerseits ist das für die Produktqualität von entscheidender Bedeutung, andererseits verbessert es den Prozess und verhindert teure Stillstandszeiten.